Caritas-Kultur-Café oder Caritas-Glücks-Tage - exquisit Caritas-Meschede

Auf der Suche nach einem neuen Namen für die „Tagespflege“ unserer Caritas im Tagespflege-Haus-Schamoni mitten in Meschede, Steinstraße, im Jahr 2025. Ein Vorschlag: „Caritas-Kuultur-Café“. Das Wort „Tagespflege“ ist korrekt und doch zu kühl für diese exquisite Caritas-Praxis. Was „Caritas“ bedeutet, hat der „Stumme Ochse von Köln“, Professor Thomas von Aquin (1225 – 1274) seinen Studenten so erklärt, hier auf Deutsch: „Liebe ist: ich will für dich das Gute und ich tue für dich das Gute…Das Gute ist das Dabeisein bei der Schöpfung Gottes.“ Für das Wort „Gott“ sind zwei Namen genannt: Elohim, Elim: Gott der Herr, Jahweh, Jehowah: Gott ist bei dir. – Zusammen mit den beiden Wörtern Caritas und Kultur bedeutet hier Café viel mehr als ein schönes und leckeres Sonntags-Café. – Was hier Kultur bedeutet, erläutert ausführlich das Web. –

Bei der Suche nach einem neuen Namen für diese „Tagespflege“ tauchten diese und noch mehr Vorschläge auf: Caritas Immer da. / Caritas – Tag für Tag offen. / Caritas – Offenes Haus. / Caritas – O – H. / Caritas – Kultur – Senioren. / Caritas – Senioren – Zweiteszuhause. / Caritas-Glücks-Tage.

„Hallo!“ Genau passt dieses Grußwort der Caritas-Damen und der Caritas-Gäste. Denn „Hallo“ ist die Kurzform von „Halleluja“, hebräisch, deutsch: „Gelobt sei Gott, der Herr“. – Etwas entfaltet: zunächst: Halleluja ist das letzte, höchste Wort der Psalmen, der Gotteslob-Lieder im Alten Testament der Bibel, der Heiligen Schrift der Juden und Christen. Dann: Als zum Ende des Zweiten Weltkriegs, 1945, „die Amerikaner“, ihre siegreichen Fuß-Truppen in Franken, bei Bamberg, einzogen, grüßten sie freundlich mit „Halloh!“ und gaben den neugierigen am Straßenrand stehenden Kindern ein Kaugummi in die Hand zum Schlecken. Friedenszeichen! Ihre Vorfahren, kamen als die Iro-Schottischen Missionare, Mönche und Wikinger in Nord-Amerika an Land, rund um 1400. Die Sprache der Ureinwohner, der Indianer kannten sie nicht, Ratlosigkeit. Schweigen. Stille. Ein Wunder: die Mönche streckten ihre Hände zum Himmel und jauchzten: „Halleluja!“ Neues Zusammenleben begann.

Also nach unserer wunderbaren Tagespflege ins wunderschöne Caritas-Kultur-Café oder in die Caritas-Glücks-Tage! Auch Freienohlerinnen und Freienohler genießen dankbar Freude lächelnd diese Caritas-Tagespflege, dieses Caritas-Kultur-Café, diese Caritas-Glücks-Tage.

Heinrich Pasternak, September 2025