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Welcome, liebe Pfadfinder, bei uns Freien im Ohl!
Erforderlich ist dieser Willkommengruß nicht. Aber förderlich für Freienohler, die Eure Homepage Pfadfinder-Stamm Korsaren – Oeventrop / Freienohl oder die Pfadfinder bei Wikipedia noch nicht kennen. Also:
Pfadfinder zeigen ihr Leben nicht wie eine rasende Show immer ganz links auf den dreispurigen Autobahnen. Sie gehen, leben bescheiden auf schmalen Wegen, allein oder mit kleinen und großen, jungen oder alten Mitmenschen. Sie finden ihren Pfad. Das zeigen sie lautlos und ohne Arroganz mit ihrer kommunikativen Körpersprache: Unter sich und unter wirklichen Freunden geben sie sich nicht mit rechts die Hand, sondern mit links. Denn die linke kommt von ihrem Herzen.Und mit ihrer linken Hand verschränken, kreuzen sie ihren kleinen Finger. Das kann eine persönlich vertraute Verankerung sein. Oder auch für Christen die Verankerung in, mit Jesus Christus. Ein Pfadfinder sagte mal: „Egal ob katholisch oder evangelisch. Christsein gilt.“ Und mit glaubwürdigem Schmunzeln wird die rechte Hand erhoben, selbstverständlich nicht so narzisstisch, stolz und überheblich wie bei den Nazis, sondern gut überlegt nur 15 bis 20 Zentimeter hoch. Dabei beugt sich der Daumen über den kleinen Finger: Der Große schützt den Kleinen! Zum Alltagsleben gehört natürlich: Jeden Tag eine gute Tat! Die Zeichensprache sieht so aus: Wenn Pfadfinder ihre Kluft tragen, ihre Dienstkleidung, dann gehört dazu das Halstuch, unterm Hals mit einem Extra-Knoten zusammengefasst und am Ende mit der Hand verknotet. Dieser Knoten wird aufgelöst – mit Augenzwinkern – nach der guten Tat.
Exquisite Zeichensprache. Zur lautlosen Kommunikation kommt noch die sprachliche Kommunikation: „Gut Pfad!“ Auch vom Freund der Pfadfinder seit Jungen-Jahren: Heinrich Pasternak